TÜBINGEN. Den Ost-West-Konflikt überwinden, Kontakte zu den Menschen schaffen: Darum ging's den Mitgliedern der »württembergischen Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zur Sowjetunion«. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde daraus die West-Ost-Gesellschaft. Jörg Bohse, Lehrer am Tübinger Wildermuth-Gymnasium und an der Geschwister-Scholl-Schule, hat sich schon Mitte der 80er-Jahre engagiert, 1995 wurde er Bundesvorsitzender. Sein Engagement hat dem heute 64-Jährigen ungewöhnliche Erfahrungen und bemerkenswerte Auszeichnungen eingebracht. Mit Bohse sprach Joachim Kreibich.
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