MÖSSINGEN/ TÜBINGEN. Im Indizienprozess um den Überfall auf das Mössinger »Spielodrome« hörte das Tübinger Landgericht am Montag weitere Zeugen. Das vom Angeklagten erhoffte Alibi gab es für ihn allerdings nicht. Der 45-Jährige bestreitet bisher die Tat. Er will nicht der Mann gewesen sein, der am 7. Dezember 2009 mit dem Messer auf eine Angestellte der Spielhalle losgegangen ist und von ihr 1 500 Euro erpresst hat.
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