TÜBINGEN. Christbaum-Schmuck? Jetzt? Tatsächlich. Im Stadtmuseum hat man sich nicht in der Jahreszeit geirrt. Anlass für den Selbstversuch unter Anleitung der Glasbläser des Chemischen Instituts am Sonntag war die derzeitige Ausstellung »Kunstformen des Meeres« mit zoologischen Glasmodellen von Leopold und Rudolf Blaschka, in der Handgefertigtes die Besucher ins Staunen versetzen. Vor etwa 140 Jahren entstanden, sind die filigranen Glasquallen und anderen Meerestiere einer der großen Schätze der Zoologischen Sammlung der Uni Tübingen. Wie heute Tiere für Lehre und Forschung präpariert werden, erklärte bei der sonntäglichen Veranstaltung der Präparator Jürgen Rösinger.
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