TÜBINGEN. Zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung werden dringend neue Strategien benötigt. Doch ebenso wichtig sind verlässliche Verfahren, mit denen sich die Erfolgsaussichten neuer Therapien beurteilen lassen. Unter der Leitung von Professor Bernd Pichler vom Werner Siemens Imaging Center aus der Abteilung für Präklinische Bildgebung und Radiopharmazie der Uni Tübingen hat ein Forscherteam die beiden nicht-invasiven Verfahren Positronenemissionstomografie (PET) und Magnetresonanztomografie (MRT) kombiniert, um in einer Studie mit Mäusen die bei der Alzheimer-Erkrankung typischen Proteinablagerungen im Gehirn zu untersuchen.
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