MÖSSINGEN. Zehn Tage nach den Attacken des Ersten Beigeordeten gegen den Bürgermeister kommt Bewegung in den Konflikt: Werner Fifka antwortet seinem Stellvertreter Günter Metelka, ebenfalls in schriftlicher Form und ebenfalls in aller Deutlichkeit. Metelkas Angriffe seien »absolut unberechtigt in der Sache und völlig inakzeptabel in der Form und auch in der Wortwahl«. Trotz der Vorwürfe will Fifka seinem Stellvertreter die Hand reichen: Er sei »bereit, Ihnen eine offensiv kooperative Arbeitsweise anzubieten und von meiner Seite aus zu pflegen«.
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