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Troia steht auf neuen Fundamenten

TÜBINGEN. Troia an der türkischen Ägäis-Küste, fünftausend Jahre besiedelt, ist als eine der ältesten und bekanntesten archäologischen Fundstellen seit 1998 Unesco-Weltkulturerbe. Seit 15 Jahren ist dieser Platz an der Nahtstelle von Europa und Asien Forschungs-Projekt der Universität Tübingen und der Universität Cincinnati, USA. Nach jetzt 22 Kampagnen hat der Grabungsleiter, der Tübinger Professor Manfred Korfmann, die Ziele für die Zukunft fixiert.

Fünfhunderttausend Besucher jährlich in den Ruinen des mindestens fünftausend Jahre besiedelten Troia. Ein Informationssystem am Rundweg gibt Auskunft. FOTO: MANFRED GROHE
Fünfhunderttausend Besucher jährlich in den Ruinen des mindestens fünftausend Jahre besiedelten Troia. Ein Informationssystem am Rundweg gibt Auskunft. FOTO: MANFRED GROHE

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