NEHREN. »Das ist das restliche Tafelsilber der Gemeinde, das werden wir nicht verschleudern.« Von der besonderen Qualität des letzten Baugebiets der Gemeinde überzeugt, pries Bürgermeister Egon Betz die bislang noch unscheinbare Erdfläche beim Spatenstich am Montagvormittag an. An kaum einem Ort in Nehren sei es so ruhig, und dieser Blick auf die Schwäbische Alb und auf den Rammert – kurzum: Südwest-Ehrenberg II sei das wohl »schönste Baugebiet im ganzen Kreis Tübingen«. Zudem hofft Betz, dass alle Haushalte mit Glasfaser versorgt werden. »Wir wollen keinen alten Käse.«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.