TÜBINGEN. Eine 15-köpfige Projektgruppe des Tübinger Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft hat unter der Leitung von Professor Bernd-Jürgen Warneken untersucht, wie es um die Mitarbeit von Menschen mit Migrations-Hintergrund bei den Freiwilligen Feuerwehren und dem DRK, also den größten ehrenamtlichen Organisationen in Deutschland, steht. Unter dem Titel »Meier. Müller. Shahadat.« stellten sie am Mittwoch im Tübinger Feuerwehrhaus ihre Ergebnisse in einer umfangreichen Broschüre vor.
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