Aktuell Kreis Tübingen

Tagebücher als Romanvorlage

TÜBINGEN. Egon Gramer steht nicht gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. »Große Reden schwingen ist nicht mein Ding«, sagt er. Dabei wächst das öffentliche Interesse an dem Tübinger stetig. Sein erster Roman »Gezeichnet: Franz Klett« hatte es gleich auf einen der zwanzig Anwärter-Plätze zum Deutschen Buchpreis gebracht. Der Preis ging inzwischen an den Österreicher Arno Geiger. Egon Gramer bleibt der Tumult um seine Person. Den sieht er jedoch bodenständig: »Stolz kommt in meinem Wortschatz nicht vor. Es ist etwas gelungen und das tut gut.«

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