Aktuell Archäologie

Tübinger Forscher verlassen Troja nicht ganz freiwillig

TÜBINGEN. Troja fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten. Für Archäologen ist die Stadt, in der laut dem Dichter Homer der Krieg um die schöne Helena stattgefunden hat, deshalb ein Paradies. Rund 25 Jahre lang haben Tübinger Forscher die Grabungen dort geleitet - doch jetzt ziehen sie sich nicht ganz freiwillig zurück. An der Erforschung des antiken Troja will das Team um Professor Ernst Pernicka aber auch aus der Ferne weiterarbeiten. Insgesamt sechs dicke Bücher wollen sie publizieren und dem Mythos Troja dabei ein Stück weit auf die Spur kommen.

Der Tübinger Leiter der Troja-Ausgrabungen, Professor Ernst Pernicka.
Der Tübinger Leiter der Troja-Ausgrabungen, Professor Ernst Pernicka. Foto: dpa
Der Tübinger Leiter der Troja-Ausgrabungen, Professor Ernst Pernicka.
Foto: dpa

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.