Aktuell Astronomie

Tübinger Forscher bei weltgrößten Tscherenkow-Teleskop dabei

TÜBINGEN. Seit Ende Juli hat das aus vier 12-Meter-Spiegeln bestehende H.E.S.S.-Observatorium (High Energy Stereoscopic System) zur Untersuchung der kosmischen Gammastrahlen in Namibia Verstärkung: Das neue Teleskop H.E.S.S. II besitzt einen 28-Meter-Spiegel und ist damit das größte jemals gebaute Tscherenkow-Teleskop. Mit solchen Teleskopen können Forscher die energiereichsten und extremsten Phänomene im Universum im sehr hochenergetischen Gammalicht beobachten. Die Universität Tübingen ist durch die Abteilung Hochenergieastrophysik des Instituts für Astronomie und Astrophysik Tübingen (IAAT) an der internationalen Kooperation für den Bau und Betrieb der Teleskope beteiligt, finanziell unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

FOTO:PR
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