MÖSSINGEN/TÜBINGEN. Das Regierungspräsidium Tübingen hat gestern morgen elf Mitglieder einer libanesischen Asylbewerberfamilie aus Mössingen abgeschoben. Als Begründung nennt die Behörde, dass das Ehepaar und seine neun Kinder im Alter von 13 bis 30 Jahren allesamt Straftaten verübt hätten. Insgesamt liefen gegen die Familienmitglieder rund 230 strafrechtliche Ermittlungsverfahren. Zu den Delikten zählten Raub, schwere Körperverletzung, schwerer Diebstahl sowie Hehlerei.
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