TÜBINGEN. Draußen in der Dunkelheit eine auf die Hauswand projizierte Computer-Animation: die Tübinger Synagoge von allen Seiten. Dann folgt eine Liste mit Namen von Deportierten. Drinnen in den hellen Räumen kleine und große Sandsteine, grob behauen. Einst gehörten sie zum Fundament der Synagoge in der Gartenstraße. Zum Gedenken an die Reichspogromnacht wurde jetzt die Ausstellung »Stein - Licht - Wort - Bild« eröffnet, die nur bis Samstag, 18. November, in der Kulturhalle (Nonnengasse 19, neben der Stadtbücherei) zu sehen ist.
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