TÜBINGEN. »Das Handwerk kann alles - außer fortgehen.« Kreishandwerksmeister Gebhart Höritzer stellte bei der Hauptversammlung im Haus des Handwerks unmissverständlich klar, dass die Handwerker in Tübingen - Globalisierung hin oder her - an ihre Region gebunden sind. Bis auf wenige Ausnahmen könnten sie nicht einfach Produktion und Dienstleistung in Billiglohnländer verlagern. »Das macht uns stark, aber auch verwundbar«, stellte Höritzer vor rund 50 Gästen aus Politik und Wirtschaft fest. Man kenne die örtlichen Gegebenheiten, sorge für Arbeits- und Ausbildungsplätze und erwirtschafte selbst einen Teil der erforderlichen Finanzmittel.
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