TÜBINGEN. Es war eine herausragende Forschungsleistung, die die Tübinger Geomikrobiologin Nicole Posth mit ihrer Promotion vorlegte. Die 32-jährige Wissenschaftlerin hatte mit ihren Nachweis, die spektakuläre Bänderung von Eisenformationen in Westaustralien und Südafrika sei durch chemische und mikrobielle Prozesse entstanden, die Fachwelt überrascht. Ihre Doktorarbeit, deren Ergebnis in dem renommierten Fachmagazin »Geoscience« veröffentlich wurde, hat die Universität mit dem Forschungsförderpreis bedacht, der von der Commerzbank-Stiftung verliehen wurde.
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