KREIS TÜBINGEN. Ziemlich schlimm wars. »Davon«, sagt Dorothea Kliche-Behnke, »erholt man sich nicht an einem Tag.« Tanja Schmidt war am Sonntagabend kaum ansprechbar. »Ich muss mich erst mal wieder fangen«, ringt die Nehrener Gemeinderätin mit sich. Selbst Willi Kemmler, seit fast 40 Jahren Genosse und erfahren aus vielen politischen Schlachten, räumt ein: »Das war etwas, was man nicht jeden Tag erleben möchte.« Nach dem Waterloo der SPD bei der Bundestagswahl erholt sich die Basis im Kreis Tübingen nur langsam vom kollektiven Schock.
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