TÜBINGEN. Leise surrt und rädelt sie vor sich hin, schnauft dabei rhythmisch und drückt Luft durch dünne Plastikleitungen, die einen länglichen Ballon nach dem anderen aufbläst. Ihr Aussehen, das so manchen neugierigen Passanten kurz staunen lässt, ist genau so eigenwillig wie ihr Name: »Ballon Feierwerk Maschine«. Die Installation von Björn Voigt, die an diesem Wintertag auf dem Tübinger Marktplatz zu sehen ist, besteht sehr flüchtig betrachtet aus alten, kunterbunt zusammengeschweißtem Metallstücken. Die Konstruktion mag zwar verspielt und ein wenig fragil sein, sie ist aber unter funktionalen Gesichtspunkten ganz klar als Maschine konzipiert worden.
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