NEHREN. Der kleine Konstantin erreichte locker trabend als erster Läufer die Ziellinie an der Reutlinger Straße, gefolgt von der Schülerin Annika. Gleich darauf ging, pardon: fuhr Valerie auf dem Einrad ins Ziel. Die Ersten des rund 700 Meter langen Kinderlaufs sollten nach dem Willen der Veranstalter auch die einzigen Sieger sein. »Jeder Läufer soll ohne Druck einmal einen Halbmarathon probieren können. Eine offizielle Zeitnahme gibt es nicht«, erklärte Michael Schwab, zusammen mit Frans Vek geistiger Vater des Nehrener Kirschenfeldlaufes.
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