Aktuell Fachwerk

Sorgenkind statt Schmuckstück

NEHREN. »So ein erhaltener Ortskern mit Höfen und Scheunen plus Wetterdächle – diese Kombination ist ziemlich einmalig in Württemberg«, weiß Bürgermeister Egon Betz. Die Fachleute haben es der Gemeinde Nehren bestätigt, die zudem als einziges Dorf Teil der Deutschen Fachwerkstraße ist. Rund zwei Kilometer lang ist die Strecke im Ort, und nicht nur der Rathaus-Chef ist darauf ziemlich stolz. Doch nicht alles ist so, wie man sich’s wünschen würde – und ein regelrechtes »Sorgenkind« steht gleich an der Stelle, wo das Ganze losgeht: am Eingang zum alten Nehren.

Mit der Traufseite zur Kappelstraße, verputzt und leider in jämmerlichem Zustand: Bürgermeister Egon Betz weist auf das denkmalg
Mit der Traufseite zur Kappelstraße, verputzt und leider in jämmerlichem Zustand: Bürgermeister Egon Betz weist auf das denkmalgeschützte Gebäude, das den tollen Gesamt-Eindruck in Nehren ein wenig trübt. Bis jetzt hat sich kein ernsthafter Interessent gemeldet. Ein ausgedientes Pferdegeschirr (rechts) hängt an der Hauswand. GEA-FOTO: JK
Mit der Traufseite zur Kappelstraße, verputzt und leider in jämmerlichem Zustand: Bürgermeister Egon Betz weist auf das denkmalgeschützte Gebäude, das den tollen Gesamt-Eindruck in Nehren ein wenig trübt. Bis jetzt hat sich kein ernsthafter Interessent gemeldet. Ein ausgedientes Pferdegeschirr (rechts) hängt an der Hauswand. GEA-FOTO: JK

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