TÜBINGEN. Der Beginn einer »Raucherkarriere« liegt häufig in der Jugend. Dass im Erwachsenenalter weiter geraucht wird, ist durch gesellschaftliche, biologische und psychologische Faktoren begünstigt. Aber nicht jeder, der einmal zum Glimmstängel greift, wird abhängiger Raucher. Es mehren sich Hinweise, dass Tabakabhängigkeit auch von genetischen Faktoren bestimmt wird. Dabei scheinen der individuelle Nikotinabbau und Anzahl der Bindungsstellen für chemische Botenstoffe im Körper eine Rolle zu spielen.
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