KREIS TÜBINGEN. Sie ist seit 1972 im Bundestag. Sie hat viele Höhen erlebt, zuletzt auch viele Tiefen. Sie hat 1998 für die SPD das Direktmandat im Kreis Tübingen erobert und 2002 wieder verloren. Sie hat viel Energie in die große Politik gesteckt wie in die Wahlkreisarbeit, und daraus schöpft sie auch Kraft. Sie könnte es jetzt, mit 61 Jahren, geruhsamer angehen, aber sie will es noch einmal wissen. Einmal noch. »Einstimmig«, gab der SPD-Kreisvorsitzende Martin Rosemann gestern in Tübingen bekannt, »hat der Kreisvorstand vorgeschlagen, bei der Nominierungsversammlung im Oktober Herta Däubler-Gmelin für die Kandidatur bei der Bundestagswahl 2006 zu wählen.«
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