TÜBINGEN. Wenn sich die Wissenschaftsgemeinde zu einem solch wichtigen Anlass trifft, dann kann es um die deutsche Forschung nicht schlecht bestellt sein. Bei der Einweihung des Hochfeld-Magnetresonanz-Zentrums am Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik in Tübingen kam nicht nur Wissenschaftsminister Peter Frankenberg oder Nobelpreisträgerin Christine Nüsslein-Volhard gewissermaßen von nebenan, sondern auch der Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, Herbert Jäckle.
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