TÜBINGEN. Die ersten 120 Frauen haben die Gehirnströme ihres Babys bereits aufzeichnen lassen, darunter auch einige schwangere Ärztinnen der Frauenklinik. Derzeit wird in Tübingen in Studien vor allem untersucht, wie sich beim Fötus das Gehirn entwickelt. Künftig wollen die Mediziner damit aber auch herausfinden, wann der optimale Zeitpunkt gekommen ist, um etwa bei einer komplizierten Schwangerschaft das Kind auf die Welt zu holen, sagt die Ärztin Isabelle Kiefer. In zwei Jahren soll das Gerät auch voraussagen helfen, ob die Gefahr einer Frühgeburt besteht.
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