TÜBINGEN. Globalisierung wird von vielen als ungerecht wahrgenommen. Sie zu orten, fällt zunehmend schwerer. Wie die Globalisierung gerechter und womöglich effizienter gehandhabt werden kann, darüber haben sich Wissenschaftler der Hebrew University in Jerusalem und der Universität Tübingen unterhalten. Der Workshop auf dem Tübinger Schloss, der von dem Graduiertenkolleg »Globale Herausforderungen - transnationale Lösungswege« veranstaltet worden ist, knüpft an den im November 2006 begonnen Gedankenaustausch zwischen beiden Hochschulen an.
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