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Schwabendörfer in Georgien

TÜBINGEN. Sie hießen Aichele, Mang, Maier oder Kimmerle. Sie stammten aus Orten wie Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Walddorf oder Reutlingen. Ihre neuen Dörfer haben sie Katharinenfeld, Elisabethtal oder Traubenberg genannt. Und sie siedelten weit weg von ihrer schwäbischen Heimat. Vor 200 Jahren wanderten Schwaben von hier nach Georgien aus. Bald trugen zwanzig Dörfer südlich von Tiflis deutsche Namen.

Der Frauenjahrgang 1909 beim Turnen. Foto: Allmendinger
Der Frauenjahrgang 1909 beim Turnen. Foto: Allmendinger
Der Frauenjahrgang 1909 beim Turnen. Foto: Allmendinger

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