MÖSSINGEN. Die Trasse gezogen, die Arbeiten am Kreisel im Zeitplan - rasant sind die Arbeiten am Mössinger Nordring in den vergangenen Monaten vorangeschritten. Doch jetzt muss unverhofft in einem Teil der Großbaustelle auf die Bremse getreten werden: Im Abschnitt »N 3« sind 10 000 Tonnen falsches Material in der Schotter-Tragschicht verbaut worden. Der Landkreis, zuständig für das Teilstück zwischen Nehrener Gäßle und Heerweg, befürchtet nun, dass es im Winter zu Frostschäden kommen kann. Die Baufirma sieht das freilich anders. Alle Beteiligten suchen derzeit nach einer einvernehmlichen Lösung.
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