TÜBINGEN. Wenn es an Dreikönig in der Brunnenstraße dampft und faucht, rattert und pfeift, dann ist »Dampftag« beim Boxenstop. Dutzende Modelldampfmaschinen-Besitzer sind der Einladung des Tübinger Museums gefolgt und teilen ihre Freude mit vielen Schaulustigen. Auf Klapptischen reihen sich die Wunderwerke auf der Straße dicht aneinander, es riecht nach Treibstoff. Kinderaugen und solche von Junggebliebenen hängen an den glänzenden Geräten. Hier wird eine Windmühle angetrieben, dort eine Kreissäge. Zwar gibt es eine ganze Reihe fertiger Modelle, aber einige Maschinen wurden von ihren Besitzern in liebevoller Kleinarbeit selbst hergestellt.
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