TÜBINGEN. Jetzt geht es offensichtlich ans Eingemachte. Nachdem Vertreter der Tübinger Linkspartei/PDS am 12. Oktober bei der Kandidatenkür der WASG zur Landtagswahl eher bedauernd mit den Achseln gezuckt hatten, weil sie sich in den Diskussionprozesse nicht einbezogen fühlten, legten sie am Dienstagabend bei einer Kreismitgliederversammlung Rüdiger Nierlein nahe, auf seine Kandidatur zu verzichten. In gemeinsamen Gesprächen sollte man sich auf einen Bewerber einigen, hieß es.
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