TÜBINGEN/REUTLINGEN. Die Behörden haben schnell reagiert. Nachdem das Stuttgarter Umweltministerium durch Messungen festgestellt hatte, dass landesweit im Klärschlamm von 26 Kläranlagen erhöhte Werte von Krebs erregenden Stoffen gemessen worden waren, zog das Haus Gönner die Notbremse. Ab sofort darf kein Klärschlamm mehr in der Landwirtschaft ausgebracht, sondern muss verbrannt werden.
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