TÜBINGEN. Schon die vielen Zuschauer und eine (auf Anweisung rasch wieder ausgeschaltete) Fernsehkamera ließen am Montag darauf schließen, dass es in der Vertreterversammlung des Studentenwerks nicht nur um den ersten Bericht von Studentenwerks-Geschäftsführer Oliver Schill gehen würde. Auch war nach der Anzeige eines Studenten gegen Schill wegen eines geöffneten Briefs (der GEA berichtete) klar, dass das Verhältnis angespannt ist. Nach gut eineinhalb Stunden hat dann nicht viel gefehlt, und die Sitzung wäre im Tumult geendet. »So eine Situation habe ich noch nie erlebt«, beklagte sich die Soziologie-Professorin Regine Gildemeister. »Es ist offensichtlich, dass die Eskalation zwischen Schill und Studierenden steigt.«
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