TÜBINGEN. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen und der Uni Birmingham haben sich eine »Schießerei« im Labor geliefert: Sie wollten beweisen, dass wir uns schneller bewegen, wenn wir auf Geschehnisse unserer Umwelt reagieren, als wenn wir die Handlung selber herbeiführen. Das könnte beispielsweise dabei helfen, im Straßenverkehr zu bestehen oder Strategien für Parkinsonpatienten zu entwickeln, deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist.
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