MÖSSINGEN. Benjamin Rudolf ist eigentlich kein Brillenträger. Trotzdem besitzt er eine. Diese stammt allerdings nicht vom Optiker, sondern wurde von ihm selbst entwickelt und gebaut. Sie korrigiert keine Fehlsichtigkeit. Sie ist auch nicht als Sonnenschutz gedacht. Ihr Zweck besteht einzig und allein darin, eine mit dem Computer geschaffene Welt in der realen Welt sichtbar zu machen. Augmented Reality (AR) heißt das in der Fachsprache. Zu deutsch: erweiterte Realität. Das Ziel sei dabei, »eine virtuelle Welt zeigen zu können, die zu hundert Prozent mit der realen Welt verschmolzen ist«, erklärt Rudolf.
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