OFTERDINGEN. Der Regen, den das Sturmtief Yvette Mitte Mai dem Balkan brachte, wollte nicht mehr aufhören. In Serbien regnete es 24 Stunden ohne Unterbrechung, rund 120 Liter auf den Quadratmeter. In Bosnien regnete es zwei Tage durch. Wassermengen, mit denen niemand gerechnet hatte. Die Save, eigentlich nur ein Nebenfluss der Donau, trat über die Ufer und richtete verheerende Zerstörungen an. Städte wurden überflutet, Stromleitungen weggespült. Einige Häuser brachen unter den Wassermassen zusammen. Mittendrin in dieser Naturkatastrophe: Harald Schwertle, der Ofterdinger Ortsbeauftragte des Technischen Hilfswerkes (THW).
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