TÜBINGEN. Schutzkittel anlegen, Einmalhandschuhe überstreifen, hinterher Hände desinfizieren. Solche Prozeduren, die man bisher allenfalls von der Infektions- oder Intensiv-Station her kennt, werden Besucher des Uniklinikums Tübingen in nächster Zeit des öfteren auch außerhalb dieser isolierten Bereiche am eigenen Leib erleben. Der Grund: Ein deutlich erhöhtes Vorkommen von vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE) in Teilen der Kliniken auf dem Schnarrenberg.
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