ROTTENBURG. »Was haben wir nicht alles erlebt.« So hätte Bischof Gebhard Fürst in den vergangenen Jahren oft seine Neujahrsansprache beginnen können. Meistens waren die Erlebnisse nicht nur erfreulich. Auch im vergangenen Jahr nicht, als die kaum ausgestandene Diskussion über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche abgelöst wurde von der Empörung über das Finanzgebaren des Bischofskollegen in Limburg.
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