TÜBINGEN. Das Haus ist längst vom Netz genommen, seit geraumer Zeit können die Handwerker werkeln. Die Chemie auf der Tübinger Morgenstelle, 1972 gebaut, muss von Grund auf saniert werden. Damit löst das Land seine Verpflichtungen ein, die Bausubstanz an den Unistandorten auf einen zeitgemäßen Standard zu bringen. Hausherr Professor Ulrich Nagel, der zusammen mit Andreas Hölting von der Hochbauverwaltung des Landes den »Schlachtplan« für Auszug, Umzug und Wiedereinzug erstellt hat, weiß nicht so recht, ob er sich freuen soll, dass nun in dem Hochhaus die Handwerker einziehen. Rund 45 Millionen Euro wird die Sanierung kosten.
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