MÖSSINGEN. Injera ist säuerlich. Schmeckt wie Brot und sieht ein bisschen aus wie ein Schwamm. Ichnera wird in großen Pfannen gebacken, ähnlich wie ein Pfannkuchen, wird als Hauptmahlzeit und mit verschiedenen Soßen gereicht. Gegessen wird mit den Fingern - aus Achtung vor dem Essen, »denn Messer oder Gabel werden als Waffe gesehen«, erklärt Ghezaie Cuflon. Vor vielen Jahren ist er von Eritrea, dem kleinen Land im Nordosten Afrikas gelegen, nach Bästenhardt gezogen. Wie 25 andere Familien auch, die heute in Mössingen wohnen und am Samstagabend zu afrikanischer Kultur und eritreischem Essen eingeladen haben.
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