TÜBINGEN. Mehr als 300 Forscher aus aller Welt diskutieren bis gestern in Tübingen über neue Forschungsergebnisse in der Verhaltenspharmakologie. Dabei geht es unter anderem um den Zusammenhang von Essen und Sucht. Die Tagung war dieses Jahr überschattet vom Tod des früheren Präsidenten der Europäischen Gesellschaft der Verhaltenspharmakologen (EBPS) Werner Schmidt. Der Leiter der Abteilung Neuropharmakologie des Zoologischen Instituts der Tübinger Uni war im April überraschend gestorben.
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