KIRCHENTELLINSFURT. Der Volksmund weiß es schon lange. Umsonst ist der Tod, und der kostet's Leben. Die Tatsache, dass es dabei nicht bleibt, brachte dem Kirchentellinsfurter Gemeinderat am Donnerstag eine Debatte mit leicht skurrilen Zügen ein. Eingebrockt hatte ihm das Thema die Martinskirchengemeinde, die den Ort um eine Beteiligung an den Kosten für Trauerfeiern anging. Dies elektrisierte die Räte. Soll da etwa der Versuch unternommen werden, die bürgerliche Gemeinde als Inkassounternehmen für die evangelische Kirche einzuspannen? Gibt es dann trotzdem auch weiterhin in der Martinskirche nur Trauerfeiern für getaufte Christen?
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