TÜBINGEN. Volle Regale, wohin man schaut. Transportkisten von mittelgroß bis ziemlich groß, dazwischen ein Satz abgefahrener Formel-Eins-Reifen. An einer Werkbank hantiert der Meister mit Brettern und Säge. Wer die Tür zu Julius Fracks Lagerraum im Tübinger Süden öffnet, merkt gleich: Was auf der Bühne so zauberhaft leicht wirkt, braucht eine solide Basis.
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