NEHREN. Es war kein schöner Abend für Edwin Kuhn. Als der Bauleiter für den B 27-Ausbau Ende März im Nehrener Gemeinderat die geänderte und seiner Meinung nach verbesserte Planung für den künftigen Anschlussknoten an die ausgebaute B 27 vorstellte, brach der geballte Unmut des Gremiums über ihn herein. Von der Kritik an der neuen Führung des Geh- und Radwegs zum Sportgelände - »eine Katastrophe« - bis zum Vorwurf, die Gemeinde sei als Letzte gefragt worden, reichte der Zorn der Bürgervertreter.
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