TÜBINGEN. Die öffentlichen Sparmaßnahmen gefährden die sozialen Einrichtungen und gesundheitlichen Dienstleistungen, der Bedarf an Hilfeleistungen wächst durch ein Mehr an sozialer Not ständig an, durch zunehmende Arbeitslosigkeit und Verarmung fällt Menschen das Spenden immer schwerer und die Unsicherheit führt zu verstärktem Sparverhalten, was sich negativ auf die Mitgliederzahlen auswirkt - das war keine besonders optimistische Perspektive, die der Tübinger DRK-Kreisverbandsvorsitzende Gerhard Russius bei der Kreisversammlung in der Turn- und Festhalle in Lustnau zeichnete.
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