GOMARINGEN. Ein warmer, klarer Tag im Juli, wie meine Mutter sie liebt. In ihrem Zimmer im Pflegeheim ist es still, nur ihr schweres Atmen gibt der scheinbar stehengebliebenen Zeit einen Rhythmus. Stundenlang rechnen wir jeden Moment mit etwas, das wir nicht kennen, sind angespannt und traurig. Meine Mutter liegt im Sterben - doch meine Schwester und ich empfinden es als Geschenk, auf dem letzten Weg ihr Gesicht und ihre Hände halten zu dürfen.
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