Aktuell Kreis Tübingen

»Nicht in der Endfassung gesehen«

TÜBINGEN. Im Februar wurde der Tübinger Verleger Wigbert Grabert wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, und einer Geldstrafe verurteilt (der GEA berichtete). Gestern stand er erneut vor Gericht und wieder lautete die Anklage auf Volksverhetzung. Verhandlungsgegenstand sind zwei Artikel in der Februar-Ausgabe 2007 der Zeitschrift »Deutschland in Geschichte und Gegenwart«, die der Grabert-Verlag herausgibt.

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