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Neuer Wind soll durch das »Juggi« wehen

DUSSLINGEN. Ein Plakat am eingerüsteten Rathaus in Dußlingen mit der Frage »Wo bleibt unser Jugendhaus? Uns ist es kalt« gab den Ausschlag. Das war im ungewöhnlich kühlen November 1991. Nachdem der Dußlinger Gemeinderat für das Projekt im August 1992 grünes Licht gab, legte sich eine Gruppe von über 40 jungen Leuten mächtig ins Zeug und baute mit viel Eigenarbeit und den zur Verfügung gestellten 245 000 Mark das Dußlinger Jugendhaus, das am 25. Juni 1994 eingeweiht wurde.

Die Gründergeneration (in der Mitte und rechts) traf im Jugendhaus auf ihre Nachfolger (linke Seite). Ganz links: Christa Hinter
Die Gründergeneration (in der Mitte und rechts) traf im Jugendhaus auf ihre Nachfolger (linke Seite). Ganz links: Christa Hintermair, 3. v. li. Sabine Thiem. FOTO: MWM
Die Gründergeneration (in der Mitte und rechts) traf im Jugendhaus auf ihre Nachfolger (linke Seite). Ganz links: Christa Hintermair, 3. v. li. Sabine Thiem. FOTO: MWM

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