TÜBINGEN. Lenie konnte nicht essen, nicht trinken. Seit ihrer Geburt musste sie über Infusionen ernährt werden. In Lenies Darm fehlten sämtliche Nerven, damit war das Organ völlig funktionslos. Kinderärzte empfohlen der Familie aus Niedersachsen das Tübinger Uniklinikum. Für die Ärzte war klar: Das Mädchen würde keine hohe Lebenserwartung haben, ohne eine Darm-Transplantation. Doch dieser komplizierte Eingriff war bei Kindern in Deutschland noch nie zuvor gemacht worden, einzelne Fälle wurden meist in Großbritannien oder Frankreich behandelt.
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