Aktuell Pflege

Neue Kollegen verzweifelt gesucht

KREIS TÜBINGEN. Als Gabi Mötzung im Herbst per Stellenanzeige eine Altenpflegefachkraft suchte, erhielt sie genau einen Anruf. »Am anderen Ende war der Berater von der Arbeitsagentur«, erzählt die Geschäftsführerin der Diakonie-Sozialstation Härten und lacht. Er hat ihr versprochen, Männer und Frauen aus seiner Kartei aufzufordern, sich zu bewerben. Von gut zehn, die infrage kamen, hat sich eine gemeldet, sich dann aber für ein anderes Angebot entschieden. Beim zweiten Anlauf hat Mötzung dann schließlich per Anzeige doch noch einen Mitarbeiter gefunden.

»Schwester Ulrike« ist nicht nur für ihre Patienten da. Ein nicht geringer Teil des Arbeitstags von Altenpflegerin Ulrike Dotzen
»Schwester Ulrike« ist nicht nur für ihre Patienten da. Ein nicht geringer Teil des Arbeitstags von Altenpflegerin Ulrike Dotzenroth von der Diakonie-Sozialstation Härten besteht aus Dokumentation und anderen Verwaltungsarbeiten. Foto: Gerlinde Trinkhaus
»Schwester Ulrike« ist nicht nur für ihre Patienten da. Ein nicht geringer Teil des Arbeitstags von Altenpflegerin Ulrike Dotzenroth von der Diakonie-Sozialstation Härten besteht aus Dokumentation und anderen Verwaltungsarbeiten.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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