TÜBINGEN. Schon viele Jahre bevor im großen Boom der 90er-Jahre die Fasnet im Landkreis vom katholischen Westteil auf die protestantische Osthälfte überschwappte, gab es in Tübingen eine Art »Häs-Abstauben«. Bereits 1973 war am frühen Morgen des Dreikönig-Tages eine kleine Gruppe merkwürdig gekleideter Gestalten im Neckartal unterwegs, um eine seltsame Prozedur zu vollziehen. »Neckarabschwimmen« heißt dieser Brauch. Eigentlich hat er mit der Fasnet nicht viel zu tun, im Grund genommen ist es auch eher ein »Häs-Abwaschen«. Gleichwohl muss man schon ein bisschen »närrisch« sein, um da mitzumachen.
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