TÜBINGEN. Mathematik ist Sache heller Köpfe. Tübingens 1477 gegründete Universität hat in den 530 Jahren ihrer Existenz auf diesem Feld Genies produziert: Melanchthon, Kepler, Schickard. Auch die Männer des Anfangs zählen dazu: der aus Justingen von der Schwäbischen Alb stammende Johannes Stöffler, den Württembergs Herzog Ulrich zu Beginn des 16. Jahrhunderts an die Tübinger Artistenfakultät holte, und der Straßburger Philipp Imsser, nach Stöfflers Tod 1531 dessen Nachfolger. Sie gaben ihr Wissen weiter an Schüler, die später selbst bedeutend waren wie den Kosmographen und Humanisten Sebastian Münster.
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