Aktuell Kreis Tübingen

Mit Fernglas und gespitzten Ohren

MÖSSINGEN. Sieben Uhr morgens. Steffi Hömke, Bernd Wolfer und Jochen Nill hängen sich ihre Ferngläser um. Die Streuobstwiesen blühen. Zeit für die Vogelkundler, nach dem Rechten zu sehen. Von Heuschnupfen wird keiner der drei geplagt. Sie können die pollengeschwängerte Morgenluft tief und lustvoll inhalieren. »Ah, da drüben sitzt sicher ein Kleiber«, sagt Steffi Hömke. Ihre Kollegen vom Mössinger Naturschutzbund Nabu nicken.

Tote Bäume und Äste bieten Lebensraum für Insekten und Vögel. Bernd Wolfer (links), Steffi Hömke und Jochen Nill machen eine Bestandsaufaufnahme der Vögel in Mössinger Baumwiesen. FOTO: PICK
Tote Bäume und Äste bieten Lebensraum für Insekten und Vögel. Bernd Wolfer (links), Steffi Hömke und Jochen Nill machen eine Bestandsaufaufnahme der Vögel in Mössinger Baumwiesen. FOTO: PICK

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